MamaLama

Über mich

MamaLama
MamaLama
User
Beigetreten
Besuche
742
Zuletzt aktiv
Punkte
166
Kinder
1
Wohnbezirk
-
Beiträge
2,741
Auszeichnungen
11
  • Coronavirus - Austauschthread

    In München wurde eine Chinesin mit Desinfektionsmittel „angegriffen“...

    https://www.google.at/amp/s/www.t-online.de/region/muenchen/news/id_87502638/tid_amp/coronavirus-muenchen-mann-attackiert-chinesin-mit-desinfektionsmittel.html

    🙄🙄🙄

    Ehrlich mal an alle, die Sorge um ihre Nägel oder Frisur haben... ihr schafft ein paar Wochen ohne neue Gelnägel und strähnchen! 👌🏻👌🏻

    Es ist nicht leiwand, eh klar, aber notwendig! Bei jedem mal Zweifel „ist das jetzt notwendig, nach xyz zu fahren oder abc zu besuchen“ sollte man gleich absagen. Wir haben glücklicherweise soziale Medien, Telefone, Internet.

    Es geht nicht um uns einzelne, sondern ums Gesamtwohl aller, auch wenn es Vollidioten gibt, die trotzdem zB vorm Fußballstadion campieren, müssen wir nicht auch rücksichtslos sein.

    Es wird wirtschaftlich schon zach genug, schauen wir lieber, dass wir so lange wie möglich unser aller Gesundheit schützen.
    kastanie91mickiiriczwölfinSDL611suseMohnblume88lollefliegenpilzchenBabsi123und 17 andere.
  • Coronavirus - Austauschthread #2

    sista2002 schrieb:
    @Clarissa @Aunova @Cassi Also prinzipiell sollte man einmal alles im Leben hinterfragen. Zumindest meiner Meinung nach. Und ja, wenn ich operiert werde oder ein Haus baue, informiere ich mich auch selber so gut es geht und hinterfrage ev. auch was der Chirurg oder Statiker sagt. Ärzte sind bei mir immer erstaunt, welche Fragen ich stelle, die ihnen sonst nie ein Patient stellt. Vermutlich haben es aber Leute leichter, die nicht so viel über alles nachdenken.

    Niemand hinterfragt, was die Maßnahmen für das spätere Leben der nicht an COVID19 infizierten/nicht an COVID19 verstorbenen sowohl psychisch, gesundheitlich, wirtschaftlich bedeuten, vor allem auch für die vielen Kinder bedeutet. Auch sollte man sich einmal klar damit auseinandersetzen, dass die heutige Gesellschaft mit dem Thema Tod einfach nicht klar kommt. Der Tod gehört zum Leben dazu. Man muss sich vielleicht auch einfach damit abfinden, dass alte und kranke Menschen (ich selbst habe aufgrund einer Erkrankung auch eine deutlich reduzierte Lebenserwartung, die Pension werde laut aktuellem medizinischen Stand ich nie erreichen, aber das ist eben so, damit muss man sich eben auch abfinden lernen) eben schon etwas früher sterben und auch damit abfinden, dass es eben so ist, dass es auch wenige ansich junge und "gesunde" Menschen treffen wird.

    Ja. Prima. Leute, findet euch bitte mit dem Tod ab und lassen wir die Krankheitswelle über uns reinbrechen, damits schnell vorbei ist und wir alle wieder draußen mit den Nachbarskindern spielen können. Come on, nicht dein Ernst?
    sista2002 schrieb:
    Stattdessen werden diese Personen krampfhaft gerettet und damit in Kauf genommen, dass die restliche Gesellschaft drauf zahlt. Wenn diese Personen dann draufzahlen, weil sie psychisch erkranken oder aufgrund des Stresses auch physisch erkranken, wird hier vermutlich kein oder nicht so viel Geld in die Hand genommen werden. Auch muss man bedenken, dass etwa viele alte Personen nur für die Kinder und Enkelkinder leben und wenn diesen Personen nun die Lebensgrundlage entzogen wird, werden auch diese Personen keinen Grund mehr sehen, am Leben zu bleiben und langsam vor sich hin vegetieren.

    Keiner von uns muss in absoluter Isolationshaft ohne Tageslicht und komplett ohne soziale Kontakte leben. Dafür gibt es gottseidank technische Möglichkeiten. Ja, meine Oma ist auch geknickt, dass sie ihr Enkerl und Urenkerl grad nicht herzen kann. Aber auch ihr ist es lieber, jetzt ein paar Monate zurückzustecken um dann die Zeit danach noch mehr geniessen zu können.
    sista2002 schrieb:
    An die Frauen, die nun untertags die Kinder hüten sollen, vielleicht auch noch wen zusätzlich pflegen müssen, weil die Pflegerin im Ausland festsitzt und nicht einreisen darf und dann nachts Home Office machen soll, denkt auch niemand. Es denkt auch niemand daran, dass die Selbstmordrate steigen wird. Somit macht man die "junge" Gesellschaft dauerhaft bzw. für lange Zeit kaputt, um Menschen zu retten, die sowieso nur noch wenige Jahre leben. An sie psychischen Auswirkungen der wochen- und monatelangen Isolation kleiner Kinder mag ich gar nicht denken.

    Für arbeitende Eltern und Systemerhalter gibt es doch Kinderbetreuung.. Dass bei der Pflege Handlungsbedarf besteht, daran wird nicht gezweifelt. Daran arbeitet die Regierung aber bereits. Der Job in der Pflege muss halt wieder attraktiver und besser entlohnt werden, dass sich die Österreicher nicht zu fein dafür sind ;-)
    Ich glaube persönlich nicht daran, dass diese Beschränkungen die Selbstmordrate in die Höhe treiben oder Schäden bei den Kindern anrichten. Ja, leiwand ist anders. Aber deswegen wird kein Kind in seinem Zimmer eingesperrt und ist geschädigt bis an sein Lebensende. Es ist halt jetzt nicht mehr alles halligalli.
    sista2002 schrieb:
    Ich sage ja nicht, dass man alle Maßnahmen aufheben soll, aber man muss einen Weg gehen, der in einem Verhältnis steht.

    Welcher Weg wäre das? Bis dato werden die gesetzten Maßnahmen von dir nur bekrittelt...
    sista2002 schrieb:
    Eine Psychotherapeutin sagte mir, dass die Polizei bei einer SBahnstation die Menschen fragt, wohin sie fahren. Da muss man dann zB auch bekannt geben, dass man zu seiner Psychotherapeutin geht und auch glaubhaft machen, dass man dort hin geht und dies dringend ist. Das geht die Polizei nichts an. Der Datenschutz wird langsam außer Kraft gesetzt und die Menschen bejubeln das auch noch.

    Ich glaube kaum, dass sich jeder Polizist aufschreibt, wer wann wo hin geht und das in ein System einträgt. Das größte "Preisgeben" seiner eigenen Dinge geschieht mMn immer noch über Social Media, whatsapp, sonstige Gschichten, aber wenn dann mal was in Richtung Datenschutz geschieht, sind die die fleissig posten und twittern die ersten die schrein..
    sista2002 schrieb:
    Es geht einfach darum, dass man auch etwas hinterfragen muss und auch an die Zukunft denken muss. Es ist total reißersich, wenn alle in Panik verfallen, dass eine 16 jährige ansich (angeblich) "gesunde" Person an COVID19 gestorben ist. Wenn also eine junge von hunderttausenden bzw. eher millionen (Dunkelziffer!) ansich gesunde Person daran stirbt, dann ist das ja vernachlässigbar, was die Statistik betrifft, wenn man jetzt die Gesellschaft betrachtet und nicht Einzelschicksale.

    Keiner hier verfällt in orge Panik, zumindest meiner Beobachtung nach. Deine Aussage mit dem "vernachlässigbar" lasse ich mal so stehen - so egal es für die Gesellschaft sein mag, für die einzelnen Personen ist jedes Schicksal traurig, egal ob covid-19 oder Autounfall, aber das ist dir ja bewusst.
    sista2002 schrieb:
    Ich bin einfach dagegen, dass man alles einfach ohne nach links und rechts zu schauen "schluckt", nichts mehr hinterfragt und seine Grundrechte an den Nagel hängt. Wenn man sich rechtsgeschichtlich ein bisschen auskennt, sieht man, dass das gaaaanz schnell gehen kann, dass man vollkommen vom Staat kontrolliert wird. Fängt ja schon damit an, dass sich Leute gegenseitig anzeigen, wenn man in einer zu großen Gruppe spazieren geht etc.

    Ich glaube dass sich die meisten User im BF bestimmt auch viele andere Quellen reingezogen haben um sich ihre Meinung über das Thema zu bilden. Die Aussage "alles schlucken ohne hinterfragen" steht also hier mMn überhaupt nicht dafür. Dass es natürlich in Ö genug Kronenzeitungleser, die keine anderen Plattformen kennen (wollen?) gibt, bestreite ich nicht - mit denen muss man aber eigentlich auch nicht diskutieren, dass sie sich dabei meist selbst disqualifizieren oder eh nur schimpfen.
    Ja, wenn man sich rechtsgeschichtlich informiert gibt es da bestimmt vieles, dass besch... gelaufen ist - ich möchte aber der aktuellen Regierung nicht die Fehler ihrer Vorgänger in die Schuhe schieben und was Staatsgewalt und deren Missbrauch betrifft.. Hui, ich habe viel Auslandserfahrung, aber da haben wirs in Österreich echt gut dawischt.
    sista2002 schrieb:
    Es wird halt auch gar nicht erhoben, wieviele Menschen an den Maßnahmen sterben/krank werden und die Zahlen der Infizierten und Toten an COVID19 wird auch gar nicht in Relation zu den normalerweise in einem Zeitraum sterbende Menschen gesetzt. In einem großen Wiener Krankenhaus sterben zB täglich alleine etwa 80 Menschen ganz ohne Zusammenhang mit COVID19. Bei den angeführten Todeszahlen ist auch gar nicht klar, ob sie wirklich an oder einfach mit COVID19 gestorben sind (bei 80 jährigen mit "zahlreichen Vorerkrankungen", kanns gut sein, dass die ohne COVID19 Stunden oder auch Tage später sowieso gestorben wären).

    Ich sehe es auch nicht als Aufgabe der aktuellen Berichterstatter, diese Detailauswertungen tagtäglich und am besten stündlich zu aktualisieren. Das ist einfach eine Masse von Daten, die eigentlich hier auch nicht relevant ist - denn es geht um die Eindämmung des Virus, nicht um die allgemeine Beschwichtigung "ahja, na dann sind eben 3 Leute mehr als sonst gestorben". Es geht, neben der Vermeidung von zusätzlichen Todesfällen, darum, dass unser Gesundheitssystem nicht zusammenbricht - denn damit sind wir mMn in Österreich ziemlich gesegnet (vgl mit den USA oder sonst wo, auch wenns natürlich auch da Optimierungsbedarf gibt, keine Frage). Wenn ALLE auf einmal krank werden, geht hier nämlich gar nix mehr. Und da hilft mir ein Cafe Latte im sonnigen Gastgarten vom Kaffeehaus dann auch nix mehr.
    Und hätti-wari hier zu spielen bringt mir halt auch nix, wenn mir dann einer sagt "na deine Oma hätts eh nimmer lang getan".

    sista2002 schrieb:
    Mich stört, dass auch die Politiker nicht nach links und rechts schauen.

    Woran machst du das fest?
    Und nochmal: Was schlägst du vor, was getan werden soll?

    (Bitte das ist jetzt gar nicht gehässig gemeint-mich interessieren deine Vorschläge)


    Szulaikavonni7CassifaradayPegalmcTalia56KaffeelöffelHallöchenriczund 4 andere.
  • Trennung und dann Schwangerschaft 🤰

    Ja, aber alle eure Kommentare helfen der TE jetzt halt nicht weiter…
    Sie hat halt den Typ jetzt zu einem gewissen Grad an der Backe und dann noch dazu ein Kind mit ihm. Wunschkind hin oder her, einfach wird’s nicht.
    Vermutlich wäre es noch das beste, sich selbst und das Kind nicht zu org der Situation auszusetzen und einen kompletten Schlussstrich zu ziehen.
    Lieber Alleinerziehend als Psychoterror.
    meninasusewölfinMagicbustripmydreamcametruemiramiKeinNutzernameLisi87mala201Waugi777und 3 andere.
  • Wenn dem Mann das Essen nicht schmeckt

    Nicht mehr für ihn kochen 🤷🏼‍♀️
    angelLaLumieredinkelkornkeadelphia680wölfinperlmuttiMorganaNaomi_Siglinde90und 3 andere.
  • Coronavirus - Austauschthread

    Weil schon eine Reduktion von 25% der sozialen Kontakte eine Verlangsamung des Prozesses und somit eine Aufrechterhaltung des Gesundheitswesens ermöglichen, deshalb.

    Je mehr, desto besser. Und das, was andere nicht können (weil zB Ärzte, oder weil sie arbeiten müssen, um das System am laufen zu halten) das müssen die anderen kompensieren! Jetzt geht das noch, wo vmtl nicht so viele angesteckt sind. Wenn’s mal in die 10.000er geht, schaut’s eh ganz anders aus.

    Bitte Leute. Es geht nicht darum, wem was zu vermiesen oder wen zu zerreißen. Wenn man zum Friseur muss, jo mei. Wenn man dringend neue Nägel braucht, jo mei. Aber dann reduziert es wo anders. Wenn sich keiner an die Empfehlungen hält, gehts uns in ein paar Tagen wie Italien. Dafür haben wir dann schöne Haare und tolle Nägel. (Bitte hier ausdrücklich nochmal, ich will keine User anprangern, es ist das beste Beispiel!)

    Verbringt die Zeit soweit es geht mit euren Kids, geht raus, sofern möglich, haltet Abstand zueinander, Hände waschen usw, aber helft zusammen, damit wir alle in ein paar Wochen/Monaten sagen können, gut wars, dass wir in den sauren Apfel gebissen haben und es gut überstanden haben. Weil es trifft dann vmtl nicht uns oder die Kinder, aber dafür unsere Eltern, Großeltern oder andere, denen wir es gebracht haben, weil wir nur schnell noch dies und schnell noch das wollten...

    Ist das so schwer zu verstehen, ohne in Panik zu verfallen oder die ganzen Empfehlungen eh als sinnlos und blöd zu betrachten?

    @insecure welchen Knall meinst du? Klar, das Virus an sich ist der Auslöser für große Umschichtungen (fällt grad kein besseres Wort ein) im gesundheitlichen, wirtschaftlichen aber vor allem sozialen Bereich... aber so ganz verstehe ich die Aussage nicht.
    RavennaMohnblume88fliegenpilzchenlollebluplmcHallöchenMaggiewölfinMalu08und 2 andere.
  • Allgemeiner themenloser Tratsch & Quatsch Thread #3

    @fraudachs
    Fremde Katzen anfüttern ist halt nicht so toll. Wisst ihr wem sie gehört? Würde dort Bescheid geben, dass die auch bei euch ein- und ausgeht.
    Kenne viele, die so ihre Katze „verloren“ haben, aber auch Leute, die die freigänger dann nicht mehr losgeworden sind, nachdem die vorbewohner sie angefüttert haben.
    tweety85riczsosowölfinJacky92Leni220619arti000Lisi87susebehappyund 1 anderer.
  • Tipps zum Babyschlaf (Baby 5 Monate)

    Don‘t feed the Troll….
    wölfingreeniekrümel05Leni220619sonnenkind123Biancaa_faraday_sarah_riczHase_89und 1 anderer.
  • Coronavirus - Austauschthread #3

    @MonaLisa27 sorry aber von „von Fachleuten präsentierte, vollständig referenzierte Fakten zu Covid-19 (Stand Sept.2020), die eine realistische Risikobeurteilung ermöglichen sollen„

    Zu

    „Einem Blog ohne Impressum.. persönliche und familiäre Interessen.. über das Geschehen schreiben“

    Ist doch ein ganzes Stück.

    Und NEIN, ich bin definitiv keine Mainstream HeuteKronenpanikzeitungleserin - ich bin einfach nur schon massiv genervt von vielen Webseiten und „Experten“ die allesamt nicht immer nachweisbare „Fakten“ präsentieren. Nicht mehr und nicht weniger.

    Natürlich muss sich jeder seine eigene Meinung bilden. Aber viele sind leider ein bisschen leichter zu beeinflussen, was „Special news“ betrifft 🤷🏼‍♀️
    Talia56ReyhaniaMaggievonni7Lisi87MonaLisa27almarmelly210itchifyriczund 2 andere.
  • Kennt sich jemand mit Hundeverhalten aus?

    Ein Hund kostet nun mal Geld und wenn du es Dir nicht leisten kannst, ihn so wie er es braucht, zu trainieren und auszulasten, dann gib ihn ab, bevor du ihm jetzt seine Eier abschnippeln lässt oder ihn in Box oder Zwinger sperrst.
    Für mich klingt er total überdreht, überfordert und unverstanden. Wirklich, such dir einen Trainer, der euch zeigt, wie man ihn fordert und fördert ohne ihn zu überfordern, sonst ist bald bei euch alles kaputt und der nächste Besitzer hat noch mehr auszubügeln. Sowas wie Dankbarkeit, dass er bei euch sein darf, bzw. Dankbarkeit, dass eh ein zweiter Hund da ist, kennen die nicht 😉



    @summerbreeze1 eine kastration ersetzt keine ordentliche Erziehung. Es gibt eben Hunde, die laufen so nebenher bzw. machen nicht viel Aufwand, aber mit einem Labbi-Schäfer, der einerseits bald ordentlich Gewicht auf die Waage bringt, anderseits sicherlich eine gute Portion wach und schutztrieb vom Schäfer mitbringt und ggf. die distanzlosigkeit von vielen Labradoren, na da möchte ich nicht mit Baby hilflos daneben stehen...
    wölfindelphia680Pegasunha13dasbinichHase_89Yvijiarti000Naomi_Ssandra
  • Lebensmittelrettung - Wer macht aller mit?

    1480ba40-cd6e-11ec-b0df-c723cfcf65c3.jpeg2x Hofer hier
    Passt 😎
    Mohnblume88XTeufelchen32Xriczblue89Leni220619weihnachtswunderwinnieka_pünktchen18arti000

Hey & Hallo im Forum!

Neu hier?
Dann tritt der BabyForum-Community bei um alle Inhalte zu sehen und (werdende) Eltern kennenzulernen! Hier lang...

Aktionen

News

Avatar

Auszeichnungen

Themen-Highlight

Thema der Woche

Social Media & Apps


Registrieren im Forum